Freiburg, 23. August 2023 – Die GRÜNEN Freiburg lancieren ihre Kampagne für die eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023. Angesichts der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen setzen sich die GRÜNEN für eine progressive und ökologische Wende für die Schweiz und den Kanton Freiburg ein. Die Liste für den Nationalrat verkörpert die grüne Dynamik in ihrer Vielfalt und ihrem Nachwuchs; für den Ständerat ist ein anerkannter und verbindender Kandidat im Rennen. Die grüne Kampagne wird den Schwerpunkt auf die Nähe der grünen Vorschläge zu den Anliegen der Bevölkerung legen. Das Ziel der GRÜNEN ist es, ihren Status als wichtige politische Kraft im Kanton zu bestätigen, indem sie zum ersten Mal in den Ständerat einziehen.

Als Unternehmer, Politiker, aber vor allem als Vater habe ich grosse Lust auf eine kluge, weitsichtige Politik, die unserem Kanton, der Schweiz und damit den kommenden Generationen zugutekommt.
Gerhard Andrey, Ständeratskandidat – Nationalrat und Unternehmer

Dieser August erinnert uns daran: Der Klimawandel ist eine Realität, der wir uns hier und jetzt stellen müssen. Zwischen Hitzedomen, zerstörerischen Stürmen, extremen Niederschlägen und Bränden in Europa verändern die Auswirkungen des Klimawandels unseren Alltag und belasten unsere Zukunft. Es ist mehr denn je an der Zeit, gemeinsam zu handeln, um den klimatischen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen zu begegnen. Ein Kurswechsel ist notwendig und wünschenswert. Die GRÜNEN setzen sich für ein gesundes Klima, eine erhaltene Biodiversität, ein solidarisches Zusammenleben und eine verantwortungsvolle Kreislaufwirtschaft ein, die die Grundlage für ein gutes Leben unserer und zukünftiger Generationen bilden.

Diese grüne Vision wird vom bisherigen Nationalrat und Ständeratskandidaten Gerhard Andrey verkörpert: “Als Unternehmer, Politiker, aber vor allem als Vater habe ich grosse Lust auf eine kluge, weitsichtige Politik, die unserem Kanton, der Schweiz und damit den kommenden Generationen zugutekommt”. Mit einer bemerkenswerten politischen Bilanz vertritt Gerhard Andrey eine progressive, innovative und zweisprachige Freiburger Stimme im Bundesparlament – ein Profil, das der Ständerat mehr als nötig hat.

Für den Nationalrat setzen die GRÜNEN auf die Vielfalt der Profile und der politischen Erfahrungen. Die mehrheitlich weibliche Liste mit 4 Kandidatinnen und 3 Kandidaten weist ein Durchschnittsalter von 39 Jahren auf, indem sie einem bereits erfahrenen Nachwuchs den Vorzug gibt. Diese sieben Persönlichkeiten setzen sich mit Überzeugung für eine gerechtere, solidarischere und grünere Schweiz ein.

Erster Schwerpunkt des Programms: Die Einhaltung der planetaren Grenzen ist der einzige Weg, um eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Um dies zu erreichen, müssen klare Ziele erreicht werden. François Ingold: “2050 ist morgen, und wir müssen heute handeln, damit die Schweiz bis dahin das Ziel von netto null Treibhausgasemissionen erreicht.” Auch die Erhaltung der Biodiversität ist ein Gebot der Stunde, wie Nuria Spicher erklärt: “Die Biodiversität ist unsere Lebensgrundlage und eine Quelle der Freude und Erholung. Wir müssen uns für ihren Erhalt und ihre Regeneration einsetzen”. Valentine Mauron erinnert daran, dass für die Energiewende eine Steuerung der Sparsamkeit notwendig ist: “Die sauberste Energie ist diejenige, die nicht verbraucht wird”. Irène Dingeldein betont als Gynäkologin den Zusammenhang zwischen einer intakten Umwelt und unserer Gesundheit: “Klimaschutz macht Gesund”. Die Bekräftigung der sozialen Gerechtigkeit stellt eine zweite Achse dar. Margot Chauderna meint: “Alle Menschen in der Schweiz müssen ein würdiges Leben führen können. Ein systematischer Kampf gegen alle Formen von Diskriminierung ist unerlässlich”. Drittens ist die Stärkung der politischen Partizipation eine Priorität: “Durch die Ausweitung des Wahlrechts und die Schaffung von Bürgerräten müssen wir die Schweizer Demokratie neu bekräftigen”, wie Mathieu Senn vorschlägt.

Anhang:

Kontaktpersonen:

  • Julien Vuilleumier, Co-Präsident, Kampagnenkoordinator, +41 79 267 47 38
  • Bettina Beer, Co-Präsidentin, +41 79 607 81 40

Medienmitteilung