Der Kanton Freiburg muss in Bern in all seinen Facetten vertreten sein. Es braucht mehr soziale und ökologische Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im Ständerat
Gerhard Andrey, Nationalrat und Ständeratskandidat

Mit einem Durchschnittsalter von 39 Jahren weisen die 7 Kandidierenden, die für den Nationalrat antreten, eine Vielfalt an Erfahrungen und Profilen auf, die die grüne Dynamik im Kanton darstellen. Das Ziel der GRÜNEN ist es, ihren Status als wichtige politische Kraft im Kanton zu bestätigen, indem sie zum ersten Mal in den Ständerat vordringen.

An ihrer von Bettina Beer geleiteten Versammlung haben die GRÜNEN Freiburg mit der Nominierung ihrer Kandidierenden für die Bundeskammern einen begeisterten Startschuss für das Wahljahr 2023 gegeben. Die Genfer Ständerätin und nationale Kampagnenkoordinatorin Lisa Mazzone eröffnete die “Klimawahlen” und erinnerte daran, dass die “Umwelt- und Klimakrise ungebremst voranschreitet”.

Die GRÜNEN Freiburg sind entschlossen, die grüne Dynamik im Kanton zu bestätigen und wollen ein Programm für soziale und politische Ökologie vorantreiben. Sie sind zuversichtlich, dass die Stimmberechtigten des Kantons bereit sind, einen Grünen in den Ständerat zu schicken. Die GRÜNEN sind sich dieser Chance und der damit verbundenen Erwartungen bewusst und engagieren sich deshalb mit Entschiedenheit in diesem Wahlkampf. “Die politische und soziale Ökologie bietet eine kohärente Antwort auf die Herausforderungen, die uns erwarten. Indem wir für die Demokratie und gegen die Ungleichheiten kämpfen, setzen wir uns für eine ökologische Gesellschaft ein”, so Julien Vuilleumier, Co-Präsident der Partei und Kampagnenleiter.

Die politische und soziale Ökologie bietet eine kohärente Antwort auf die Herausforderungen, die uns erwarten. Indem wir für die Demokratie und gegen die Ungleichheiten kämpfen, setzen wir uns für eine ökologische Gesellschaft ein.
Julien Vuilleumier, Co-Präsident und Kampagnenkoordinator

Der bisherige Nationalrat Gerhard Andrey wurde als Ständeratskandidat nominiert. Nach einer erfolgreichen Legislatur in der grossen Kammer will er die Freiburger Delegation in der kleinen Kammer grüner ausrichten: “Der Kanton Freiburg muss in Bern in all seinen Facetten vertreten sein. Es braucht mehr soziale und ökologische Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im Ständerat. Der 47-jährige, zweisprachige gebürtige Sensler ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Der erfolgreiche Unternehmer, mit seinem Profil des innovativen Brückenbauers, ist spezialisiert in den Fragen der Finanzpolitik und Digitalisierung.

Die GRÜNEN Freiburg haben eine Liste für den Nationalrat gewählt, die auf die Vielfalt der Profile und der politischen Erfahrungen setzt. Mit vier Kandidatinnen und drei Kandidaten ist die Liste mehrheitlich weiblich. Das Durchschnittsalter liegt bei 39 Jahren, wobei der Schwerpunkt auf dem bereits erfahrenen Nachwuchs liegt. Neben Gerhard Andrey, der ebenfalls für den Nationalrat kandidiert, werden folgende Personen ihre Erfahrung, Persönlichkeit und Kompetenzen in diese Wahl einbringen: die Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz und Generalrätin Margot Chauderna (28 Jahre, Freiburg), der Grossrat und Fraktionschef des Grünen Bündnisses François Ingold (45 Jahre, Freiburg), der Co-Präsident der Jungen Grünen Freiburg und Generalrat Mathieu Senn (20 Jahre, Rue), die Generalrätin Valentine Mauron (37 Jahre, Freiburg), Nuria Spicher (39 Jahre, Düdingen) und Irène Dingeldein (57 Jahre, Lugnorre).

Es ist an der Zeit, unsere Gesellschaft grundlegend umzugestalten: gerecht, gemeinsam, grün!” Mit diesen Worten schloss Bettina Beer, Co-Präsidentin der GRÜNEN Freiburg, den Abend.

Medienmitteilung

Pressedossier

Es ist an der Zeit, unsere Gesellschaft grundlegend umzugestalten: gerecht, gemeinsam, grün!
Bettina Beer, Co-Präsidentin