Ziele

  • Im ganzen Kanton Freiburg wird eine Gesamtvision der Verkehrspolitik umgesetzt.
  • Das Potenzial von Raumplanung, Verkehrsmanagement, Arbeitsorganisation, finanziellen Anreizen und Technologie wird genutzt, um eine klima- und menschenfreundliche Mobilität zu fördern.

Massnahmen

  • Entwicklung des öffentlichen Verkehrs für Agglomerationen und periphere Regionen, optimierte Einbindung in den interkantonalen Transitverkehr.
  • Einführung eines kantonalen Programms für sanfte Mobilität (Begegnungszonen, Rad- und Fussgängerwege).
  • Ab 2030 nur noch Zulassung von Neufahrzeugen, die mit Elektro- oder Wasserstoffkraftstoff betrieben werden.
  • Beschleunigte Umsetzung von Verkehrsberuhigungsprojekten, auch aufKantonsstrassenabschnitten innerorts und Ausweitung der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h.
  • Beschleunigte Realisierung von Verkehrsberuhigungsprojekten, auch auf kantonalen Strassenabschnitten in Ortschaften.

Spezifische Massnahmen auf kommunaler Ebene

  • Umsetzung von Massnahmen zur Co-mobilität, insbesondere für Pendler.
  • Einführung und Umsetzung eines Rad- und Fussverkehrsplans für die Gemeinden.
  • Entwicklung von Massnahmen zur Förderung des Radfahrens bei Schulausflügen, einschliesslich Zyklobuslösungen.
  • Bessere Abstimmung zwischen den Stunden und Fahrplänen der Schulen und öffentlichen Verkehrs.